Das Jüngste Gericht,] auch Gottesgericht, Jüngster Tag, Nacht ohne Morgen, Letztes Gericht oder Weltgericht, stellt die auf antike bzw. alttestamentliche endzeitliche Vorstellungen zurückgehende jüdische, christliche und islamische Auffassung von einem das Weltgeschehen abschließenden göttlichen Gericht dar. Es ist als Gericht aller Lebenden und Toten eng mit der Idee der Auferstehung verknüpft und muss insbesondere unterschieden werden vom individuellen Partikulargericht beim Tode des Einzelnen.
Yttersta domen eller Domedagen är tanken på en slutgiltig gudomligt avkunnad dom över världen och allt levande. Det kan ses som en oundviklig del av världens utvecklingsprocess eller som en villkorad bedömning av människornas utveckling och moraliska vägval inom ett linjärt tidsbegrepp, enligt vilket historien har en början och ett slut.
Bewusstes Aneignen fremden Geistesguts. Eine Auffassung setzt für ein Plagiat die Benutzung eines urheberrechtlich geschützten Werkes voraus. Eine unerlaubte Benutzung liegt vor, wenn ein Werk ohne Zustimmung des Urhebers unverändert übernommen, umgestaltet oder bearbeitet wird (§ 23 UrhG). Das so veränderte Werk muss dann noch vom Plagiator als sein eigenes ausgegeben werden. Nach anderer Ansicht bedeutet Plagiat nur das Unterlassen der Quellenangabe bei einer sonst erlaubten Benutzung des Werkes.