Der Gemeine Flugdrache, wissenschaftlicher Name: Draco volans, ist ein Schuppenkriechtier aus der Familie der Agame in den tropischen Regenwäldern Südostasiens. Diese Art der Flugdrachen (Draco) ist verbreitet in Hinterindien, auf Sumatra, Java und Borneo. Gelegentlich ist sie auch in Sekundärwäldern und Plantagen anzutreffen.
Die Grubenottern stellen eine Unterfamilie der Vipern dar. Der deutsche Name bezieht sich auf die bei allen Arten der Unterfamilie vorhandenen paarigen wärmeempfindlichen Grubenorgane am vorderen Oberkiefer, die den Schlangen ein dreidimensionales Wärmebild vermitteln. Dadurch können sie auch bei Dunkelheit warmblütige Beutetiere wahrnehmen.
(In Deutschland, Schweiz und Österreich kommen sechs Natterarten vor. Die Äskulapnatter, die Schlingnatter und die Gelbgrüne Zornnatter gehören zu den Eigentlichen Nattern. Die Ringelnatter, die Würfelnatter und die Vipernatter gehören zu den Wassernattern. Die meisten Nattern besitzen weder hohle noch gefurchte Giftzähne. Bei einigen Arten, zum Beispiel bei der Ringelnatter, befindet sich im Speichel ein sehr schwaches Gift, das kleine Beutetiere lähmen kann, jedoch vermutlich in erster Linie der Vorverdauung dient.)
Ringelnattern gehören zur Familie der Nattern und damit zu den Kriechtieren oder Reptilien. Die Ringelnatter ist unsere häufigste einheimische Schlange. Das Reptil mit den zwei typischen halbmondförmigen hellen Flecken hinter dem Kopf ist für Menschen völlig harmlos.
Ringelnattern gehören zur Familie der Nattern und damit zu den Kriechtieren oder Reptilien. Die Ringelnatter ist unsere häufigste einheimische Schlange. Das Reptil mit den zwei typischen halbmondförmigen hellen Flecken hinter dem Kopf ist für Menschen völlig harmlos.
Anakondas leben zumeist in Sumpflandschaften oder sie sind in Bach- und Flussläufen zu finden. In Brasilien sind sie über das ganze Land verbreitet, wo sie bis in Großstadtnähe (z. B. São Paulo) vorkommen. Ihre Beute besteht aus Nagetieren, Vögeln, kleineren Schildkröten, Wasserschweinen sowie Kaimanen bis zu mittlerer Größe. Ebenfalls einen großen Anteil ihrer Ernährung machen Fische bis hin zu gepanzerten Welsen aus.
Die Östliche Indigonatter ist eine ungiftige amerikanische Schlangenart aus der Familie der Nattern (Colubridae). Die Art gilt als die längste Schlange der USA und wurde 1842 von dem US-amerikanischen Zoologen John Edwards Holbrook erstbeschrieben. Sie ist nach James Hamilton Couper benannt, der Exemplare zur Beschreibung der Art sammelte. Auszug aus: https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96stliche_Indigonatter
(Die Königskobra ist die größte Giftschlange der Erde (Länge bis zu 6 Meter). Bisse dieser Art verlaufen sehr oft tödlich und sind selbst bei schneller medizinischer Versorgung sehr gefährlich.)
Die Würfelnatter ist eine ungiftige, für den Menschen harmlose eurasische Schlange aus der Familie der Nattern. Das Verbreitungsgebiet der Art liegt in Teilen Mittel-, Süd- und Südosteuropas sowie West- und Mittelasiens. Es umfasst unter anderem Italien, Ost- und Südostösterreich, die gesamte Balkanhalbinsel, den Raum rund um das Schwarze Meer sowie das Kaspische Meer und erreicht im Osten den Westrand Chinas.
Rautenkrokodil ist ein Vertreter aus der Familie der Echten Krokodile. Es gilt als eine der aggressivsten Arten überhaupt. Als Endemit ist das Verbreitungsgebiet der Kubakrokodile auf die Insel Kuba beschränkt. Hier findet man sie nur noch im Gebiet der Sümpfe der Zapata-Halbinsel sowie auf der Isla de la Juventud.
Krokodile sind Echsen und eine der ältesten Tiergruppen: Sie existieren seit rund 230 Millionen Jahren. Die Ordnung der Krokodile besteht aus drei Familien: den Gavialen, den Echten Krokodilen und den Alligatoren, zu denen auch die Kaimane gehören. Krokodile legen wie alle Echsen Eier. Liegt die Temperatur unter 30 Grad Celsius, entwickeln sich in den Eiern Weibchen. Liegt sie bei etwa 34 Grad Celsius, entstehen Männchen.
(Gaviale sind eine Familie der Krokodile. Das Maul von Gavialen, die sich auf Fische als Nahrungsquelle spezialisiert haben, ist extrem lang und schmal.)