Der Gartenrotschwanz ist eine Vogelart aus der Familie der Fliegenschnäpper. Als Höhlen- und Halbhöhlenbrüter bewohnt er vorwiegend lichte Laubwälder, Parkanlagen und Gärten mit altem Baumbestand. Er ist ein Transsaharazieher, der sich schon im Spätsommer auf den Weg in die Winterquartiere macht. Die Nahrung besteht hauptsächlich aus Insekten, Spinnen und Weberknechten, einen großen Anteil machen Haut- und Zweiflügler sowie Käfer aus.
Der Bergfink ähnelt in Größe und Aussehen dem Buchfinken und dem Haussperling und wird mit den zwei genannten Arten leicht verwechselt. Trotz der Ähnlichkeit zwischen den genannten Arten gibt es doch ein paar Unterscheidungsmerkmale. Das Weibchen des Buchfinken (Fringilla coelebs) ähnelt dem Weibchen des Bergfinken, allerdings ist der Bürzel im Winter dunkel und die Flügelbinden sind weiß gefärbt. Das Weibchen des Haussperlings ähnelt ebenfalls dem Weibchen des Bergfinken, aber auf dem Bürzel fehlt gänzlich die weiße Färbung. Der Bergfink ist sperlingsgroß und erreicht eine Körperlänge von etwa 15 bis 16 Zentimeter, eine Flügelspannweite von 25 bis 28 Zentimeter sowie ein Gewicht von etwa 19 bis 23 Zentimeter. Weiteres siehe unter: http://tierdoku.com/index.php?title=Bergfink
(Die Königskobra ist die größte Giftschlange der Erde (Länge bis zu 6 Meter). Bisse dieser Art verlaufen sehr oft tödlich und sind selbst bei schneller medizinischer Versorgung sehr gefährlich.)